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Sonntag, 24. Februar 2013

Lieder, die mir momentan sehr am Herzen liegen!

Momentan komme ich nicht dazu einen längeren Artikel zu schreiben!
Heute habe ich hier einige Lieder für euch, die vergangene Woche auf meinem IPod rauf und runter liefen :)
Hoffe ihr könnt etwas damit anfangen :)

Angefangen will ich mit Jamie Cullum und dem Hit "Mixtape" von seinem letzten Album. Der Sänger ist ein enormes Talent und hat es geschafft die Popmusik mit dem Jazz zu verbinden! 




Sarah Bareilles ist ebenfalls eine große Singer-Song-Writerin...mit ihrem "Love Song" kam sie in die Charts, hat aber, wie ich finde, noch wesentlich bessere Lieder gemacht, die leider eher unbekannt blieben...so wie "King of Anything"




Dann noch ein Lied von Glen Hansard...ihn und sein neustes Album habe ich in meinem letzten Text erwähnt. Aus besagten Album stammt auch dieses Lied! Es ist ein kleines Klangwunder :)



Und zu guter letzt ein Song von Norah Jones! Mit ihrem letzten Album hat sie ihren Stil von Jazz zu Akkustik-Pop geändert. Der neue Sound steht ihr ganz gut!
So macht auch dieses Lied "Happy Pills" ganz schön Stimmung:







Donnerstag, 21. Februar 2013

Musiktipp: "Glen Hansard"



Er ist ein Vollblutmusiker!
Er hat eine großartige Stimme!
Er spielt wahnsinnig schön Gitarre!
Seine Lieder sind kleine Klangkunstwerke!

Glen Hansard ist ein irischer Musiker, der seine Karriere, als Straßenmusiker und später als Sänger und Musiker, in verschiedensten, mehr oder weniger bekannten Bands (u.a. The Frames), aufbaute.
Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Rolle in dem Film „Once“, für den er auch die Musik beisteuerte.

2012 brachte Glen Hansard ein neues Album heraus: „Rhythm & Repose“
Es handelt sich dabei um eine Sammlung von sehr persönlichen Songs. Viele davon entstanden nach der Beendigung seiner Beziehung zu Markéta Irglová. (Beide spielten die Hauptrollen in dem Film „Once“)
Die Songs mit all den Gedanken gefüllt, die einem in so einer Phase durch den Kopf schwirren. Das Spektrum geht dabei von stiller und aufbrausender Trauer und Verzweiflung hin zu guten Wünschen für den ehemaligen Partner und einem Blick in die Zukunft.
Das Thema Liebe kommt hier oftmals nicht gut weg, beschrieben werden oft ihre negativen Aspekte.
Trotzdem dieser scheinbaren Einseitigkeit der Themen ist die Platte sehr Abwechslungsreich.

Eingespielt wurden alle Lieder mit einer kleinen Band.
Der Sound basiert entweder auf einem Klavier, oder einer Gitarre als Hauptinstrument und wechselt zwischen wilden und ruhigen Arrangements.
Besonders sind hierbei die verspielten Melodien im Hintergrund, die man zu Anfang oft nicht wahrnimmt und erst Stück für Stück entdeckt.
Dominiert werden alle Lieder von Glen Hansard und seiner Stimme. Diese weist einen großen Umfang auf. Von zartem Gesang in tiefen Lagen bis zu heulenden und jauchzenden Klagegesängen Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Stimme von „Cat Stevens“

„Rhythm & Repose“ war für mich DAS Album 2012.
Ich empfehle es Jedem, der ruhige und entspannende Stunden mit wundervoller Musik verbringen möchte!

Viel Spaß!



Amazon Link:
Rhythm And Repose

 Bildquelle:
http://userserve-ak.last.fm/serve/_/78561496/Glen%20Hansard.png 
 Ich besitze keine Rechte an den Bildern und nutze sie lediglich um dem Leser einen optischen Eindruck des Themas zu geben.

Filmtipp: "Once"



Es passiert nur selten, dass ein Independent Film so erfolgreich wird!
„Once“ hat es geschafft!

Die Geschichte ist sehr einfach gestrickt:
Ein junger Straßenmusiker, der bis jetzt mit seinen Liedern noch nicht erfolgreich geworden ist, lernt durch Zufall bei einem seiner Auftritte in der Fußgängerzone eine junge Frau kennen. Diese ist begeistert von seinen Songs und selbst musikalisch interessiert. Es entsteht ein erster Kontakt und die beiden beschließen sich für ein musikalisches Projekt zusammen zu schließen und ein Album aufzunehmen. Dabei lernen sich die beiden immer näher kennen und interessieren sich für einander, jedoch haben beide Beziehungen zu anderen Personen, mit denen sie mehr oder weniger noch nicht abgeschlossen haben. Sie hat einen Ehemann in Osteuropa, er ein Freundin, die auf Distanz zu ihm gegangen ist…
Die beiden Hauptpersonen stehen als einzige im Zentrum der Geschichte. Von beiden bekommt der Zuschauer keinen wirklichen Anhaltspunkt, sie bleiben auf eine gewisse Art und Weise anonym.

Das Filmprojekt wurde gestartet von Regisseur John Carney, der  einen Film über einen Straßenmusiker machen wollte. Er schrieb ein Drehbuch und bat einen guten Freund die Musik, bzw. die Lieder für den Film zu komponieren. Dieser Freund war der Musiker Glen Hansard, der zusätzlich dem Regisseur auch noch eine befreundete Musikerin (Markéta Irglová)vorschlug für die Rolle der zweiten Hauptperson. Carney war begeistert von Irglová und besetzte sie.
Für die Besetzung der männlichen Hauptperson, dem Straßenmusiker, war sich der Regisseur lange unsicher. Er schwankte dazwischen den Fokus auf die Darstellung (und einen professionellen Schauspieler für die Rolle zu besetzen) oder auf die Musik zu legen (und Hansard, als erfahrenen Musiker und Sänger, zu besetzen).
Carney entschied sich schließlich für Hansard.
Diese Entscheidung war die beste die er treffen konnte:
Der Film profitiert von der Rolle des Straßenmusikers, der für seine Musik lebt und seine Musik vorträgt um andere Menschen zu begeistern.

Die Produktion des Films fand mit einem sehr beringen Budget statt.
Gedreht wurde in Dublin. Die Produktion ähnelt teilweise Filmen des Dogma-Genres:
Es gibt wenige Schauplätze und für Szenen in Wohnungen nutze man die privaten Räume von Mitgliedern des Dreh-Teams. Es gibt, außer den, im Film gespielten Liedern, keine Filmmusik. Die Geräuschkulisse ist exakt die, die zu dem Zeitpunkt der Aufnahme an bestimmten Orten geherrscht hat.
Gedreht wurde verstärkt mit Handkameras  und viele Darsteller, die in dem Film auftauchen sind Laienschauspieler, die zum Teil vorher noch nie Filmerfahrung gesammelt hatten, oder weitere Mitglieder aus dem Team.
Für Szenen, die beispielsweise in einer besuchten Fußgängerzone spielen wurden keine Statisten benutzt, man filmte lediglich die Passanten, die zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort unterwegs waren.

Trotz dieser unüblichen Produktionsweise ist der Film durchaus sehenswert. Es gibt keine qualitativen Abstriche und man könnte den Film auch nicht mit einer unprofessionellen Amateurfilm-Produktion vergleichen.

Der Fokus des Films liegt eindeutig mehr auf der Musik, als auf einer komplexen Handlung.
Die Musik verbindet die Charaktere miteinander. Sie ist die eigentliche Sprache in diesem Film.
Das Beste ist dabei, dass die Musik unglaublich schön und gefühlvoll ist.
(Für den Titelsong bekam Glen Hansard den Oscar für den „Besten Song“)
Zudem überzeugt der Film gerade durch sehr authentische und reale Charakterzeichnung und Darstellung. Hier wird nicht popkornkinoartig auf die Tränendrüse gedrückt und nichts künstlich verstärkt oder übertrieben. Alles wirkt sehr glaubwürdig, wie aus dem Leben gegriffen.
Am Ende hat man das Gefühl zwei verschieden Menschen für einen kurzen Zeitraum beim ihrem Leben zugesehen zu haben.
In der Einfachheit liegt die Kraft!

Der Film ist bereits auf DVD erschienen. Für deren Produktion wurde auch eine deutsche Synchronfassung angefertigt, diese kann ich jedoch überhaupt nicht empfehlen.
Schaut euch den Film in Originaler Sprache an! Es lohnt sich!

Viel Spaß!

Weitere Informationen:

Produktionsjahr: 2008
Spieldauer: 84 Minuten
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren




Amazon Link:
Once


Bildquellen:
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7O-MBkztKDG4P4l9BZOra8bSlwmLciEU64mIYG3GGeyCc_y8YactUHS8n1eU-KAK33gYwjJsK83NRHzxe-8lmvdC_Y5G13jV2Bd0GTeLjp_ayM2rBgOkU7MoYysGcxH5LI0xtcn9JPuSa/s1600/once.jpg
http://popcornreel.com/jpgimg/once4.jpg
 Ich besitze keine Rechte an den Bildern und nutze sie lediglich um dem Leser einen optischen Eindruck des Themas zu geben.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Fernsehtipp: Polizeiruf 110: Cassandras Warnung



Und wieder gibt es einen Tipp für eine Krimiwiederholung:
Der Film: „Polizeiruf 110: Cassandras Wahrnung“ ist der erste Film mit dem neuen Ermittler aus München: Hanns von Meuffels und wird am Freitag um 21.45 Uhr auf „ARD“ und um 23.35 auf „Einsfestival“ wiederholt.
Eine ideale Gelegenheit um die Woche gemütlich ausklingen zu lassen.

Ich habe den Film vor einem Jahr zufällig entdeckt und wollte einfach mal so reinschauen. Was ich dann in den folgenden 90 Minuten gesehen habe war für mich der Beste Krimi 2011!

Durch regelmäßiges „Tatort“ schauen ist der Fernsehzuschauer ja inzwischen an bestimmte Formen in der Handlung eines Fernsehkrimis gewöhnt und oft schaut man den sonntäglichen Krimi aus Gewohnheit oder aus anderen Gründen, selten jedoch, weil man nervenzerreißende Spannung erleben möchte.
Deswegen erwartet man auch von diesem Film aus der Reihe „Polizeiruf 110“ auch nur mittelmäßige Spannung.
Es kommt aber ganz anders

Zur Story möchte ich hier nicht viel verraten und empfehle auch nicht sich groß darüber zu informieren bevor man den Film anschaut.
Hanns von Meuffels kommt als neuer Ermittler nach München. Sein Status als „Neuer“ auf dem Präsidium wird ihm schnell bewusst: man ist misstrauisch gegenüber ihm, man achtet ihn nicht. So wird ihm auch ein besonders brisanter Fall zugeteilt. Brisant deswegen weil ein Kollege, zudem ein sehr beliebter Kommissar auf dem Präsidium, darin verwickelt ist: Seine Frau wurde erschossen aufgefunden in der gemeinsamen Wohnung.
Von Meuffels kommt nun in die unbequeme Lage gegen einen Polizisten zu ermitteln, was seinem Ansehen unter den Kollegen nicht wirklich zugutekommt.

Hans von Meuffels
Gespielt wird Hans von Meuffels von dem Schauspieler Matthias Brandt.
Matthias Brandt zählt zu einen meiner deutschen Lieblingsschauspieler.
Brandt spielt den Kommissar sehr ruhig, sehr berechnend. Seinen Methoden sind etwas besonders, angefangen dabei, das er sich wichtige Aspekte nicht aufschreibt, sondern sie mit seinem Handy aufnimmt. Auf eine gewisse Art und Weise ist er ein Sonderling
Über den Charakter der Figur wird man sehr wenig erfahren, dieser entwickelt sich noch mit den folgenden Filmen.
Matthias Brandt hat für diese Rolle mehrere Auszeichnungen erhalten.

Regisseur des Films ist Dominik Graf (über den ich sicher noch öfter zu sprechen kommen werde in Zukunft). Er hat allein schon filmisch technisch gesehen  diesem „Polizeiruf“ etwas gemacht, dass vom Niveau weit über dem, von anderen Filmen aus der Reihe liegt.
Mit eingeschobenen Naturaufnahmen und einer Soundkulisse, bestehend aus den Geräuschen des Polizeifunks, erzeugt er unterschwellige Spannung und ist oft schon sehr nah am Genre Kunstfilm dran.
Hier stimmt wirklich alles: der richtige Schnitt, ein gutes und harmonisierendes Schauspielensemble, ein klasse Sound und eine richtig gute Geschichte.

Was als ein normaler Kriminalfall begonnen hat, wird langsam aber sicher zu einem psychologischen Spiel.
Wie bei jedem guten Krimi gibt es die gewohnte Wendung. Diese scheint vermeintlich früh einzusetzen und der Zuschauer meint Überblick über die Geschichte bekommen zu haben, es folgt jedoch kurz vor Schluss eine Auflösung der besonderen Art.

Was Sonntagabend-Krimis angeht bin ich inzwischen sehr versiert geworden. Irgendwann kommt man an den Punkt, wenn man merkt, wie berechenbar die Handlungen doch sind, oftmals vollkommen konstruiert.  Auch ist man nur selten von einer entscheidenden Auflösung wirklich überrascht. Man hat alles irgendwie schon mal gesehen.
Damit will ich nicht behaupten, dass all diese Filme schlecht sind, sie punkten eben nur an anderen Stellen.
Der normale Sonntags-Krimi ist nur nicht oft so überragend kreativ, was die Krimihandlung angeht, wie dieser „Polizeiruf 110“!

Ich kann nur empfehle sich diesen Krimi unbedingt anzusehen!!!

Viel Spaß!

Bilderquelle:
 http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/polizeiruf-110/sendung/2011/kommissar-hanns-von-meuffels-hat-keinen-leichten-start-an-seiner-neuen-100~_v-varl_77cf24.jpg
http://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/bild-cassandras-warnung100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=1317827347308
http://static.rp-online.de/layout/showbilder/45382-1_Polizeiruf_110_Logo_2007.jpg
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Musiktipp: Max Prosa (Die Phantasie wird siegen)


Vor einem halben Jahr bin ich durch Zufall auf ein Album gestoßen, das mich sofort, erst mal aber nur optisch, angesprochen hat. Mit dem Namen des Künstlers konnte ich wenig anfangen und auch die Songs auf der CD hatte ich noch nie zuvor im Radio gehört. Und trotzdem war ich sofort begeistert von der Musik.
Fotocredit: (C) Sandra Ludewig

Max Prosa ist ein deutscher Singer-Songwriter. Im vergangenen Jahr hat er mit „Die Phantasie wird siegen“ seine erste Platte veröffentlicht.
War er bis dahin relativ unbekannt aktiv gewesen mit seiner Musik, verschaffte ihm die Ehre, dass der deutsche Sänger Clueso auf ihn aufmerksam wurde und ihn als Vorprogramm für seine Tour buchte, eine größere Bekanntheit.
Dadurch und auch durch einen ersten Fernsehauftritt bei „Ina’s Nacht“ wurde man verstärkt auf ihn aufmerksam.
Äußerlich wird er oft mit dem jungen Bob Dylan verglichen, wahrscheinlich auch wegen seiner Hauptinstrumente (Gitarre und Harmonika), mit denen er sich begleitet.

Wie der Begriff: Prosa, den man vielleicht nur aus dem Deutschunterricht kennt, in seinem Name leicht andeutet, haben die Texte von Max Prosa‘s Liedern eine große Bedeutung.
Sie stecken voller Bilder und Emotionen und haben eine eindringliche Sprache.
Prosa beschreibt die ganz besonderen Momente, die jeder schon einmal erlebt hat:
Das schöne Gefühl der Zufriedenheit, oder der Liebe. Die Trauer. Die Stille. Die Verzweiflung. Das Nachtrauern der Vergangenheit.
Oftmals sind es sehr traurige, leicht verzweifelte Texte, die er auf diesem Album singt. Jedoch versinkt die Grundstimmung der Platte nicht im Depressiven, es schwingt immer ein Teil Hoffnung mit in seiner Sprache.
Mit seinen Texten macht er Bilder und Momente greifbar, mitfühlbar.
Oft reichen nur wenige Worte aus, um sehr viel zu beschreiben.
Die Botschaften und Inhalte seiner Texte sind nicht immer sehr einfach zu entschlüsseln. Durch die Verwendung von vielen Vergleichen und eben jenen beschriebenen bildreichen Stilmitteln, kann man auch beim zehnten Mal Hören immer wieder etwas Neues entdecken.

Nicht anders ist es bei der Musik. Auch sie steckt voller Emotionen und ist wahnsinnig Detailreich.
Man merkt eindeutig, dass Max Prosa und seine Band hier stark daran arbeiten einen vollkommenen Sound zu erschaffen.
Durch, teilweise auch elektrisch verstärkte Instrumentierung entsteht ein akustischer und abwechslungsreicher, oft atmosphärischer, Klangteppich.
Im Vordergrund steht häufig die Akustik-Gitarre (des Sängers Max Prosa).

Betrachtet man Text und Musik einzeln, so sind beide Komponenten für sich schon ein kleines Kunstwerk. Der Stil der Lieder wechselt zwischen Rock und sanfter Akustik-Pop-Musik.
Ich bin von seiner Musik durchweg begeistert.
Leider hört man interessante deutsche Künstler wie Max Prosa viel zu selten im Radio!

Zurzeit nimmt Max Prosa bereits ein neues Album auf.
Ab Mitte April ist er damit auf Tour durch ganz Deutschland. Die Termine findet ihr hier:


„Und ich kann sie wieder spüren- die blinde Euphorie,
nicht zu wissen was passiert, ohne Angst, dass man verliert,
nimm mich mit irgendwohin, ich muss auch nicht zurück.“
Aus: Die Abgründe der Stadt von Max Prosa
 





Amazon Link:
Die Phantasie Wird Siegen

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